TAIKOON - Bio
Wer TAIKOON zum ersten Mal live sieht, wird vermutlich sagen, dass er etwas vergleichbares bisher noch nie gesehen hat! Die aus fünf Mitgliedern bestehende Hamburger Band setzt ihre japanischen Taiko-Trommeln ein, um in schweißtreibenden Proben ausgearbeitete, in vielschichtigen Rhythmuskaskaden arrangierten Stücke auf die Bühne zu bringen.
Die Band unter der Leitung des Hamburger Taiko-Lehrers und Percussionisten Ingmar Kikat kennt dabei kaum stilistische Grenzen. So können die in Sets zusammengestellten Taikos mal grooven wie eine Sambagruppe oder eine afrikanische Trommelsession, ein anderes Mal erinnert Taikoon an Minimal Music. Solche Einflüsse werden aber bei Taikoon nicht schematisch kopiert, sondern immer im ganz eigenen, unverwechselbaren Taikoon-Sound interpretiert.
Wenn auch Taikoon ihren Instrumenten nach dem Genre „Taiko - japanisches Trommeln“ zuzuordnen wären, unterscheidet sich Taikoon doch sehr stark von der Mehrzahl anderer Taiko-Gruppen. Denn die Musik vom Taikoon beruht auf einer sehr modernen Interpretation der traditionellen japanischen Taiko-Trommeln und hat daher wenig mit einer folkloristischen Darbietung asiatischer Kunst zu tun. Vielmehr zelebriert Taikoon zeitgenössische Percussion-Musik mit japanischen Instrumenten und einem hohen Maß an Originalität. Taikoon groovt ohne Gnade. Wer von der Ausstrahlung und Energie Taikoons angesteckt wird, kann gar nicht mehr stillstehen, sondern bewegt sich wie von selbst.
Trotz alledem ist Taikoon kein rein europäisches Projekt, sondern hat auch Wurzeln in Japan. In Tokyo nämlich pflegt Taikoon den Kontakt zur Taiko-Schule Tawoo Dojo, deren Leiterin Kaoly Asano mit ihrer Band „Gocoo“ zu den international führenden Gruppen des modernen Taiko zählt. Bei ihr in Tokyo lernte Ingmar Kikat von 2004 bis 2006 die Geheimnisse dieser besonderen Art des Trommelns! Wenn jedoch Kaoly Asano eine Regel vorgibt, dann ist es die Regel: „Macht euer eigenes Ding!“. Unter Beachtung dieser Vorgabe kümmert sich Taikoon um Originalität und Innovation, was ohnehin viel spannender ist als pure Nachahmung.
Zu den bisherigen Highlights in der Auftrittshistorie von Taikoon zählen die beiden Konzerte in der Markthalle Hamburg (Markthalle - Kunstraum 2011 und MarX 2012), die Auftritte auf der Fabrik-Bühne während der Altonale (2009, 2010, 2011) und das Konzert im Richard Jakoby Saal der Musikhochschule Hannover im November 2011. 2013 spielte Taikoon unter anderem auf dem World Music Festival in Loshausen und dem eigenarten Festival in Hamburg. Im Oktober 2014 traten Taikoon erneut vor ausverkauftem Haus im Rahmen des eigenarten Festivals Hamburg auf.
Die Band unter der Leitung des Hamburger Taiko-Lehrers und Percussionisten Ingmar Kikat kennt dabei kaum stilistische Grenzen. So können die in Sets zusammengestellten Taikos mal grooven wie eine Sambagruppe oder eine afrikanische Trommelsession, ein anderes Mal erinnert Taikoon an Minimal Music. Solche Einflüsse werden aber bei Taikoon nicht schematisch kopiert, sondern immer im ganz eigenen, unverwechselbaren Taikoon-Sound interpretiert.
Wenn auch Taikoon ihren Instrumenten nach dem Genre „Taiko - japanisches Trommeln“ zuzuordnen wären, unterscheidet sich Taikoon doch sehr stark von der Mehrzahl anderer Taiko-Gruppen. Denn die Musik vom Taikoon beruht auf einer sehr modernen Interpretation der traditionellen japanischen Taiko-Trommeln und hat daher wenig mit einer folkloristischen Darbietung asiatischer Kunst zu tun. Vielmehr zelebriert Taikoon zeitgenössische Percussion-Musik mit japanischen Instrumenten und einem hohen Maß an Originalität. Taikoon groovt ohne Gnade. Wer von der Ausstrahlung und Energie Taikoons angesteckt wird, kann gar nicht mehr stillstehen, sondern bewegt sich wie von selbst.
Trotz alledem ist Taikoon kein rein europäisches Projekt, sondern hat auch Wurzeln in Japan. In Tokyo nämlich pflegt Taikoon den Kontakt zur Taiko-Schule Tawoo Dojo, deren Leiterin Kaoly Asano mit ihrer Band „Gocoo“ zu den international führenden Gruppen des modernen Taiko zählt. Bei ihr in Tokyo lernte Ingmar Kikat von 2004 bis 2006 die Geheimnisse dieser besonderen Art des Trommelns! Wenn jedoch Kaoly Asano eine Regel vorgibt, dann ist es die Regel: „Macht euer eigenes Ding!“. Unter Beachtung dieser Vorgabe kümmert sich Taikoon um Originalität und Innovation, was ohnehin viel spannender ist als pure Nachahmung.
Zu den bisherigen Highlights in der Auftrittshistorie von Taikoon zählen die beiden Konzerte in der Markthalle Hamburg (Markthalle - Kunstraum 2011 und MarX 2012), die Auftritte auf der Fabrik-Bühne während der Altonale (2009, 2010, 2011) und das Konzert im Richard Jakoby Saal der Musikhochschule Hannover im November 2011. 2013 spielte Taikoon unter anderem auf dem World Music Festival in Loshausen und dem eigenarten Festival in Hamburg. Im Oktober 2014 traten Taikoon erneut vor ausverkauftem Haus im Rahmen des eigenarten Festivals Hamburg auf.